Aegagropila linnaei ist ein ganz besonderer Pflegling im Aquarium. Es handelt sich hierbei um eine kugelförmige Grünalgenart mit samtiger Oberfläche. An den Naturstandorten ist diese Ausbildung eher selten, meist wachsen sie dort in Kolonien als flaches Polster. Die interessante Kugelform entsteht durch sanfte Wellenbewegungen am Bodengrund. Aufgrund des extrem langsamen Wachstums sind die Bälle sehr beliebt in Nano Cubes und anderen kleinen Aquarien. In der Kombination mit Steinen und Wurzeln gelingen sehr attraktive Gestaltungsideen.
Attraktive Gestaltungsmöglichkeiten im Vorder- bis Mittelgrund eines jeden Aquariums bieten die „begrünten“ Schiefersteine mit Aegagropila Polstern. Aegagropila, auch Moos Ball genannt, ist eine Grünalge, die in kompakter Wuchsform in Osteuropa und Ostasien vorkommt. Die wasserneutralen Schiefersteine sind ein deutsches Naturprodukt aus der Nordeifel, wo traditionell Dächer, Giebel und Fassaden damit verkleidet werden. In der Aquaristik gelten Schiefersteine wegen ihrer besonders flachen Form als interessante Alternative zu anderen Dekor-Steinen. Eine besonders harmonische Gestaltung erzielt man mit einer Gruppe von 3 oder 5 Aegagropila Slate Rocks.
Im tropischen Klima unserer Gewächshäuser werden besonders kräftige Pflanzen über mehrere Monate liebevoll gepflegt und kultiviert bis sie zur XXL-Größe herangewachsen sind. Für die Einrichtung und Gestaltung größerer Aquarien sind diese „Solitärs“ ideal geeignet und vermitteln direkt von Anbeginn an den Eindruck einer üppig gewachsenen Landschaft.
Ein echter „Pflanzen-Klassiker in Rot“ – so könnte man diese Stängelpflanze gut beschreiben. Ihre XXL-Größe eignet sich optimal für Aquarium ab 100 cm Kantenlänge. Wie bei allen rotblättrigen Stängelpflanzen ist eine gute Beleuchtung, ausreichende CO2-Gaben und ein gute Nährstoffversorgung über die Wassersäule besonders wichtig.
Dennerle Plants Liquid Plus versorgt dabei die Pflanze optimal mit Mikro-und Makronährstoffen.
Im tropischen Klima unserer Gewächshäuser werden ausgewählte Arten über mehrere Monate liebevoll gepflegt und kultiviert bis sie zur XXL-Größe herangewachsen sind. Für die Einrichtung und Gestaltung größerer Aquarien sind diese „Solitärs“ ideal geeignet und vermitteln direkt von Anbeginn an den Eindruck einer üppig gewachsenen Landschaft.
Alternanthera reineckii ist eine variantenreiche Art mit unterschiedlichen Farbtönen. Die wohl schönste Sorte ist ´Red Ruby´ mit ihrer intensiven Pinkfarbe und der deutlich helleren Nervatur ihrer Blätter. Die kompakte Wuchsform erhöht den Reiz dieser farbenfrohen Schönheit im Mittel- bis Hintergrund – je nach Aquariengröße oder Einrichtungsstil.
Dennerle Plants Liquid Plus versorgt dabei die Pflanze optimal mit Mikro- und Makronährstoffen.
Die leuchtend lilafarbene Blattunterseite hat dieser Sorte ihren Namen gegeben. Die Blattoberseite ist wein bis dunkelrot gefärbt. Bei guter Beleuchtung sind die Sprossen sehr gedrungen und haben kurze Blattabstände. Aufgrund des recht langsamen Wachstums ist diese farbenprächtige Stängelpflanze auch für den Mittelgrund geeignet. Hier muss allerdings immer wieder eingekürzt werden, damit die Hintergrundpflanzen nicht verdeckt werden. Nährstoffreicher Bodengrund sowie eine gute CO2-Versorgung sind Garanten für eine erfolgreiche Kultur im Aquarium.
Diese neue Sorte ist erst seit wenigen Jahren im Handel und ein farbiges Highlight im Vordergrund. In der emersen Überwasserkultur ist das Wachstum dem Stängel anderer Alternanthera-Arten sehr ähnlich. Erst unter Wasser ist der kompakte Miniaturwuchs zu erkennen. Diese kleine Schönheit ist als Farbklecks Nano Cubes besonders zu empfehlen. In Kombination mit einem hell-grünen Hemianthus-Teppich erzielt man einen starken Farbkontrast. Ein sehr heller, gutbeleuchteter Standort ist allerdings notwendig.
Diese neue Sorte ist erst seit wenigen Jahren im Handel und ein farbiges Highlight im Vordergrund. In der emersen Überwasserkultur ist das Wachstum dem Stängel anderer Alternanthera-Arten sehr ähnlich. Erst unter Wasser ist der kompakte Miniaturwuchs zu erkennen. Diese kleine Schönheit ist als Farbklecks Nano Cubes besonders zu empfehlen. In Kombination mit einem hell-grünen Hemianthus-Teppich erzielt man einen starken Farbkontrast. Ein sehr heller, gut beleuchteter Standort ist allerdings notwendig.
Eine sehr schöne neue Zuchtform ist die Sorte ‘Red Ruby‘ aus dem Formenkreis der Alternanthera reineckii. Auffälligstes Merkmal ist die rubinrote Nervatur der Blätter, die sich von der roten Grundfarbe deutlich unterscheidet. Die Wuchsgeschwindigkeit ist etwas langsamer als bei A.reineckii ‘Rot‘ und ‘Bronze‘. Bei guter Beleuchtung kann man daher diese rote Schönheit auch in einem 30 L Cube pflegen. In großen Aquarien sollte man ca. 15-20 Stängel setzen um eine eindrucksvolle Pflanzengruppe zu erzielen, die mit einer “grünen“ Nachbarschaft am besten harmoniert.
Kaum eine andere Stängelpflanze ist derart farbintensiv wie diese Sorte. Stängel, Blattober- und Unterseite sind braun- bis kirschrot gefärbt. Die Pflanze benötigt aber zur intensiven Färbung eine gute Beleuchtung und eine ausreichende CO2-Versorgung. Die Wuchsgeschwindigkeit liegt im mittleren Bereich, sodass ein Einkürzen der Stängel bzw. Rückschnitt alle 6-8 Wochen erfolgen sollte. Für Diskus-Aquarien ist diese südamerikanische Pflanze eine farbliche Bereicherung in Kombination mit Schwertpflanzen.
Die leuchtend lilafarbene Blattunterseite hat dieser Sorte ihren Namen gegeben. Die Blattoberseite ist wein bis dunkelrot gefärbt. Bei guter Beleuchtung sind die Sprossen sehr gedrungen und haben kurze Blattabstände. Aufgrund des recht langsamen Wachstums ist diese farbenprächtige Stängelpflanze auch für den Mittelgrund geeignet. Hier muss allerdings immer wieder eingekürzt werden, damit die Hintergrundpflanzen nicht verdeckt werden. Nährstoffreicher Bodengrund sowie eine gute CO2-Versorgung sind Garanten für eine erfolgreiche Kultur im Aquarium.
Dieses feingliedrige Moos ist auf der Nordhalbkugel wie auch in Südamerika und Australien weit verbreitet und auch unter dem Namen „Nano-Moos“ bekannt geworden. Wie alle Moose, ist das Amblystegium-Moos ideal für die Begrünung von Wurzeln und Steinen geeignet und dank seiner sehr feinen und aufrechten Triebe eine interessante Ergänzung zu anderen Moosarten. Besonders wichtig: Frisches und klares Wasser. Die frische hellgrüne Farbe wirkt sehr kontrastreich in Kombination mit anderen Grüntönen in einer Unterwasserlandschaft.
Anubias barteri var. nana ´Bonsai´, so die korrekte botanische Bezeichnung, ist die Zwergform der Varietät nana. Aufgrund ihrer Größe wird diese Miniaturpflanze sehr häufig in kleineren Aquarien verwendet und generell beim Aquascaping.
Ein attraktiver Blickfang aus unserer Pflanzen-Produktion ist die “Bonsai Palme“, für die ausschließlich Naturmaterialen wie Tönning Stäbe, eine Bambus Art, sowie Palmfasern verwendet werden.
Mit der Bonsai-Palme gelingen ungewöhnliche und faszinierende Unterwasserlandschaften, insbesondere in kleinen Nanoaquarien. Eine Gruppe mit mehreren Palmen wirkt besonders spektakulär. Tipp: Immer eine ungerade Zahl an Bonsai-Palmen verwenden – z.B. 3 oder 5 Palmen und diese in unterschiedlichen Höhen platzieren.
Für viele Aquarienbewohner sind Rückzugsgebiete sehr wichtig und ermöglichen erst ihre artgerechte Haltung. Sehr beliebt sind halbierte Kokosnuss-Schalen mit einem „Eingang“. Ihre Bepflanzung mit Anubias barteri var. nana steigert die Attraktivität dieses Naturprodukts in schönster Weise. Die langsam wachsende benötigt nur wenig Pflege und kann gut auch in einer Schwachlichtzone platziert werden.
Für Höhlenbrüter wie z.B. Antennenwelse und Purpurprachtbarsche bietet die Coco Cave eine optimale Bruthöhle und außerhalb der Brutzeit gute Versteckmöglichkeiten.
Tropische Urwaldriesen im Kleinformat – so bezeichnen wir unsere markanten Mbuna Bäume für ein Aquarium. Das sandgestrahlte Wurzelholz Mopani aus dem südlichen Afrika ist besonders strukturreich mit einer ausgeprägten Tiefenwirkung. “Colophospermum mopane“, so der botanische Name, ist ein Laubbaum, der in heißen und trockenen Gebieten vorkommt. Sein sehr hartes Holz besitzt eine hohe Witterungsfestigkeit und daher in Aquaristik sowie in der Terraristik gut einsetzbar.
Die Wurzelgröße L ist mit drei Anubias barteri var. nana bepflanzt. Nach einiger Zeit im Aquarium bilden sich frei herabhängende, Lianen artige Wurzelbärte und erwecken so den Eindruck eines altehrwürdigen, tropischen Urwaldriesen im Kleinformat. Bei dieser Wurzelgröße sollte ein Aquarium mindestens 50 cm hoch sein.
Mbuna Bäume bilden für Fische ideale Reviergrenzen, Rückzugsmöglichkeiten und Laichplätze. Tipp: Antennenwelse lieben das Mopani Holz der Mbuna Bäume. Kein Wunder, sie benötigen Cellulose aus dem Wurzelholz für ihre Verdauung!
Tropische Urwaldriesen im Kleinformat – so bezeichnen wir unsere markanten Mbuna Bäume für ein Aquarium. Das sandgestrahlte Wurzelholz Mopani aus dem südlichen Afrika ist besonders strukturreich mit einer ausgeprägten Tiefenwirkung. “Colophospermum mopane“, so der botanische Name, ist ein Laubbaum, der in heißen und trockenen Gebieten vorkommt. Sein sehr hartes Holz besitzt eine hohe Witterungsfestigkeit und daher in Aquaristik sowie in der Terraristik gut einsetzbar.
Die Wurzelgröße M ist mit zwei Anubias barteri var. nana bepflanzt. Nach einiger Zeit im Aquarium bilden sich frei herabhängende, Lianen artige Wurzelbärte und erwecken so den Eindruck eines altehrwürdigen, tropischen Urwaldriesen im Kleinformat. Für kleinere Aquarien ist die Kombination mit der Größe S perfekt – bei größeren und höheren Aquarien wirkt eine Gruppe mit allen 3 Größen - S, M und L - wahrhaftig „großartig“!
Tropische Urwaldriesen im Kleinformat – so bezeichnen wir unsere markanten Mbuna Bäume fürs Aquarium. Das sandgestrahlte Wurzelholz Mopani aus dem südlichen Afrika ist besonders strukturreich mit einer ausgeprägten Tiefenwirkung. “Colophospermum mopane“, so der botanische Name, ist ein Laubbaum, der in heißen und trockenen Gebieten vorkommt. Sein sehr hartes Holz besitzt eine hohe Witterungsfestigkeit und daher in Aquaristik sowie in der Terraristik gut einsetzbar.
Die Wurzelgröße S ist mit einer Anubias barteri var. nana bepflanzt.
Nach einiger Zeit im Aquarium bilden sich frei herabhängende, Lianen artige Wurzelbärte und erwecken so den Eindruck eines altehrwürdigen, tropischen Urwaldriesen im Kleinformat. Die Gestaltung mit mehreren Größen verleiht jedem Aquarium den geheimnisvollen Zauber eines tropischen Unterwasser-Dschungels.
Die wohl am meisten verwendete Holzart in der Aquaristik Mangroven-Wurzel. Mit z.T. bizarren Formen, vielen Furchen und Vertiefungen sehen nicht nur großartig aus, sondern bieten auch Rückzugsgebiete für unterschiedliche Aquarienbewohner. Besonders holzfressende Fische wie Saugwelse lieben das Mangrovenholz. Ein positiver Aspekt ist auch die Abgabe von Huminsäuren - für einen besonders natürlichen Lebensraum unserer Aquarienbewohner.
Anubias barteri var. nana auf Wurzel eignet sich ideal für den Vordergrund bis Mittelgrund – je nach Gestaltungsidee direkt bei der Einrichtung oder auch als „Upgrade“ einer bestehenden Unterwasserlandschaft.
Bepflanztes Wurzelholz mit Saugnäpfen ist speziell für eine individuelle Anbringung an der Aquariumscheibe konzipiert. Vor allem in kleineren Aquarien wirken die Hölzer wie tote Baumstämme, die in die Wasserwelt hineinragen und schaffen so einen ganz besonderen Zauber.
Die kleinblättrige Anubias barteri var. nana eignet sich besonders gut für die filigranen Wurzelhölzer mit Sauger. Je nach Gestaltungsidee kann man sie an der Rückwandscheibe oder an der Seitenscheibe fixieren. Auch das treppenartige Anbringen von mehreren Hölzern schafft eine attraktive Anmutung.
Die Mangrovenwurzel ist wohl die beliebteste Wurzel Sorte in der Aquaristik. Sie sieht nicht nur dekorativ aus, sondern ist optimal für Aufwuchs-Pflanzen wie Anubias und Microsorum. Besonders naturnah wirkt eine mit 2 verschiedenen Arten bepflanzte Wurzel. Anubias, das Speerblatt und der Javafarn Microsorum gehören zur Gruppe der Rheophyten und passen sehr gut zusammen. Beide ähneln sich hinsichtlich ihrer Pflegeanspruchs, gelten aber insgesamt als besonders pflegeleicht.
Tipp: Wird der Javafarn zu groß, kann man einfach einzelne große Blätter entfernen, um sein Volumen zu reduzieren.
Das Zwergspeerblatt, so der deutsche Handelsname, gehört zu den beliebtesten Aquarienpflanzen überhaupt. Es ist eine ausgezeichnete Vordergrundpflanze bei geringstem Pflegeanspruch. Beim Einpflanzen muss auf das Rhizom geachtet werden. Dieser verdickte Spross darf nicht mit Bodengrund bedeckt sein. Optimal wächst die kleine Anubias aufgebunden auf Steinen und Wurzeln. Sehr oft werden die Zwergspeerblätter bei Cichliden aus dem Malawi- und Tanganjikasee verwendet. Hier sehen sie besonders dekorativ zwischen den Steinaufbauten aus.
Anubias-Arten sind sehr langsam wachsende Sumpflanzen für den schattigen Bereich. Eine zu starke Beleuchtung vertragen sie auf Dauer nicht. Anubias barteri ist eine sehr variable Art mit abweichenden mehr oder weniger großen Blättern. Mit ihren dunkelgrünen, etwas festen Blättern wird sie häufig für Cichliden-Aquarien verwendet. In der Natur wachsen Anubias-Arten in schattigen bis halbschattigen Bereichen von schnell fließenden Gewässern, teils im Spritzwasserbereich von Steinen und Wurzeln als auch halbuntergetaucht.
Im tropischen Klima unserer Gewächshäuser werden besonders kräftige Pflanzen über mehrere Monate liebevoll gepflegt und kultiviert bis sie zur XXL-Größe herangewachsen sind. Für die Einrichtung und Gestaltung größerer Aquarien sind diese „Solitärs“ ideal geeignet und vermitteln direkt von Anbeginn an den Eindruck einer üppig gewachsenen Landschaft.
Anubias-Arten zählen zu den sehr langsam wachsenden Pflanzen. Dies ist nicht nur im Aquarium so, sondern auch bei uns in der Produktion im Gewächshaus. Dies kann, je nach Ausgangsgröße der Jungpflanzen, schon 6-9 Monate bis zur Verkaufsgröße einer XXL-Pflanze dauern. Anubias barteri XXL ist eine imposante Solitärpflanze und bestens für größere Aquarien geeignet. Ihre Pflege ist sehr einfach, da sie sehr anspruchslos ist und sich auch an verschiedene Wasserwerte gut anpassen kann.
Anubias barteri ist eine sehr variable Art im tropischen Westafrika. Mittlerweile gibt es aber auch zahlreiche Mutationen aus den Produktionsgärtnereien. Eine besonders kompakte Zuchtform ist die kleinwüchsige 'Coin Leaf'. Der Sortenname bezieht sich auf die fast rundliche Form der Blätter. Aufgrund der geringeren Größe kann diese Pflanze bestens in kleineren Aquarien gepflegt werden. Insbesondere für Cichlidenliebhaber eine attraktive Bereicherung für die Bepflanzung der Buntbarsch Welten im Wohnraum
Bepflanztes Wurzelholz mit Saugnäpfen sind speziell für die Anbringung an der Aquariumscheibe konzipiert. Es ragt direkt in die Unterwasserlandschaft hinein und vermittelt so ein besonderes Ambiente.
Die großblättrige Anubias barteri wächst deutlich voluminöser als die Variante ‘nana‘ und benötigt daher etwas mehr Platz zum Wachsen. Wie alle Anubias-Arten wächst sie sehr langsam, daher kann auch die Wurzel mit Sauger schon in einem Aquarium ab 40 Liter gut platziert werden.
Die bewachsene Mangrovenwurzel mit Anubias barteri zählt zu den beliebtesten Deko-Artikeln in unserem Sortiment. Das kräftige Wurzelgeflecht der Anubias barteri findet optimalen Halt auf der strukturreichen Oberfläche des asiatischen Holzes.
Auch Antennenwelse (Ancistrus sp.) lieben die Mangrovenwurzel, sie ist sogar lebensnotwendig, denn die Zellulose wird für die Darmfunktion der Antennenwelse benötigt. Am Naturstandort sind es Baumstämme oder Äste, die ins Wasser fallen und dann als Zellulosequelle abgeschabt werden. In unserem Aquarium sorgen wir für die Gesundheit der Welse – und das noch mit einer schönen Pflanze als Highlight auf dem Wurzelholz!
Das Zwergspeerblatt, so der deutsche Handelsname, gehört zu den beliebtesten Aquarienpflanzen überhaupt. Es ist eine ausgezeichnete Vordergrundpflanze bei geringstem Pflegeanspruch. Beim Einpflanzen muss auf das Rhizom geachtet werden. Dieser verdickte Spross darf nicht mit Bodengrund bedeckt sein. Optimal wächst die kleine Anubias aufgebunden auf Steinen und Wurzeln. Sehr oft werden die Zwergspeerblätter bei Cichliden aus dem Malawi- und Tanganjikasee verwendet.
Anubias barteri ist eine sehr variable Pflanze mit vielen unterschiedlichen Ausprägungen. Die Varietät glabra wird manchmal fälschlicherweise als Anubias lanceolata bezeichnet. Die schmal elliptischen und glattrandigen Blätter sind typisch für diese gutwüchsige Aquarienpflanze. Submers im Aquarium wachsend bleibt sie deutlich kleiner gegenüber der Überwasserform. Eine zusätzliche Wasserbewegung wie z.B. in der Nähe von einem Filterausströmer, fördert das optimale Wachstum. Die Kultur und auch die Pflege sind sehr einfach und daher für Einsteiger sehr gut geeignet. Anubias barteri var. glabra auch im groben Bodengrund eingepflanzt werden.
Die Anubias 'Kirin Mini' ist eine kleine Variante der wunderschönen Zuchtform des Zwergspeerblattes. Der Name Kirin stammt aus Ostasien und beschreibt ein drachenähnliches Fabelwesen mit ein oder zwei Hörnern. Die Haut dieses imaginären Tieres ist mit Schuppen übersät – vielleicht ein Bezug zu den stark gewellten Blatträndern. Aufgrund der sehr geringen Größe ist diese Neuheit besonders für kleinere Aquarien geeignet sowie für detailreiche Aquascaping Layouts zu empfehlen. Als typische Aufsitzer Pflanze wächst sie aufgebunden oder aufgeklebt ideal auf Wurzelholz und diversem Steinmaterial. Unser Dennerle Plants Flüssigdünger LIQUID oder LIQIUD PLUS fördert das gesunde Wachstum auf beste Weise.
Die neue Anubias 'Kirin' ist eine wunderschöne Zuchtform des Zwergspeerblattes. Der Name Kirin stammt aus dem Ostasien und beschreibt ein drachenähnliches Fabelwesen mit ein oder zwei Hörnern. Die Haut dieses imaginären Tieres ist mit Schuppen übersät – vielleicht ein Bezug zu den stark gewellten Blatträndern. Wie alle Anubias ist auch diese Neuheit anspruchslos in der Pflege und besonders robust. Auf Steinen oder Wurzeln befestigt, ist die Sorte ´Kirin´ ein neues Highlight für jeden Pflanzenliebhaber!
Wie die Stammform Anubias barteri ist auch die Varietät nana sehr unterschiedlich im Habitus ihrer Blätter. Die Sorte ´Bigfoot´ besitzt deutlich größere Blätter im Vergleich zur „normalen“ nana Art, darauf bezieht sich auch ihre Namensgebung. Auch ihre längeren Blattstiele sind ein gutes Unterscheidungsmerkmal. Daher wirkt diese Pflanze am besten in Aquarien ab 50 bis 60 cm Kantenlänge. Wie alle Anubias-Arten besteht der ideale Untergrund Wurzelholz oder Steinmaterial. Für größere Aquarien mit Malawi- oder Tanganjika-Buntbarschen ist die Sorte ´Bigfoot´ eine besonders gute Empfehlung zur Begrünung der Steinaufbauten.
Garnelen sind seit vielen Jahren fester Bestandteil in der Aquaristik und sind gerade in den kleineren Nanoaquarien ab 30 Liter sehr beliebte Pfleglinge. Die geselligen Tiere sind pflegeleichte Kostgänger und weiden unermüdlich sämtliche Oberflächen ab.
Die handgefertigten Garnelen- Amphoren aus Ton und sind optimale Rückzugsorte für Garnelen und Zwergflusskrebse. Attraktiv mit Anubias barteri var. nana ´Bonsai´ bepflanzt, ist die Garnelen-Amphore auch eine schmückende Deko Idee im Vordergrund eines Aquariums.
Die Anubias 'Kirin Mini' ist eine kleine Variante der wunderschönen Zuchtform des Zwergspeerblattes. Der Name Kirin stammt aus Ostasien und beschreibt ein drachenähnliches Fabelwesen mit ein oder zwei Hörnern. Die Haut dieses imaginären Tieres ist mit Schuppen übersät – vielleicht ein Bezug zu den stark gewellten Blatträndern. Wie alle Anubias ist auch diese Neuheit anspruchslos in der Pflege und besonders robust. Auf Steinen oder Holz befestigt, ist die neue 'Kirin Mini' ein absolutes Highlight für jeden Pflanzenliebhaber!
Die Miniaturform des Zwergspeerblattes ist eine echte Bereicherung für jede Unterwasserlandschaft. In der Kultur und Pflege ist sie gleichermaßen robust wie die Stammform, benötigt aber ein wenig mehr Licht, um schöne, kompakte Polster zu bilden. Die Zwergform kann man schon in einem 10 L Nano Cube verwenden. Sehr natürlich wirken die Pflanzen aufgebunden auf filigranen Wurzeln. Das rote Moorholz ist dafür am besten geeignet. Aber auch auf dekorativen Steinen macht die Bonsai-Anubias eine gute Figur.
Vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung von Versteck- oder Laichplätzen für die Aquarienbewohner bieten Natur-Dekomaterialien. Halbe Kokosnüsse mit einem „Eingang“ sind in der Aquaristik sehr beliebt und werden von vielen Fischarten gerne angenommen. Die bepflanzte Nano Cave mit Anubias nana ´Bonsai´ ist, wie der Name schon sagt, ideal für Nanoaquarien geeignet, sie findet natürlich auch in größeren Aquarien einen dekorativen Platz.
Bei Kindern sind die bepflanzten Kokoshöhlen als Gestaltungselement für einen „Unterwasser-Dschungel“ besonders beliebt. Mit einem anders farbigen „Kiesweg“ wird das Nano Cave schnell zur Hobbit Höhle im Kinderzimmer!
Bepflanztes Wurzelholz mit Saugnäpfen ist speziell für die Anbringung an der Aquariumscheibe konzipiert. Die grazilen, kleineren Driftwood-Hölzer sind mit Anubias nana ´Bonsai´ bewachsen und ragen direkt in die Unterwasserlandschaft hinein, womit sie eine sehr naturnahe Atmosphäre vermitteln.
Die Anbringung an der Rück- oder Seitenscheibe ist spielend einfach und kann nach einer gewissen Zeit auch individuell wieder verändert werden.
Tipp: Wenn der Saugnapf mit etwas Moos abgedeckt wird, fällt er im Aquarium überhaupt nicht auf.
Lava gehört zu den wasserneutralen Deko-Steinen in der Aquaristik. Sie hat eine gestrickt wirkende Oberfläche, daher wird sie auch als “Stricklava“ bezeichnet, ist besonders porös und leicht und bietet damit eine ideale Besiedlungsfläche für nützliche Bakterien.
Dies ist gerade für den Anfänger mit seinem ersten Aquarium von Vorteil. Aufgrund ihrer der porösen Struktur sind Lavasteine optimal zum Bepflanzen mit sogenannten “Aufsitzer-Pflanzen“ wie Anubias oder Microsorum.
Einen wunderschönen Kontrast zum rötlichen Lavagestein bildet die dunkelgrüne Anubias barteri var. nana ´Bonsai´ - eine echte Bereicherung für jedes Aquarium!
Eine weitere Varietät des Zwergspeerblattes ist die Sorte ‘Gold‘. Sie ist im normalen Kulturbestand in einer Gärtnerei in Taiwan entdeckt worden. Nach der Isolation hat es einige Jahre gedauert, bis ein stabiler Bestand vorhanden war. Durch die hellgrüne bis goldgelbe Blattfarbe unterscheidet sie sich deutlich von den anderen dunkelgrünen Anubias-Arten. Die Beleuchtung sollte hier nicht zu schwach sein, da die Pflanzen sonst wieder dunkler in der Blattfarbe werden.
Eine neue und sehr besondere Anubias nana Sorte ist die Farbvariante 'Jade'. Der Sortenname bezieht sich auf den wichtigsten Edelstein in China – der Jade. Die Farbe der Jade beinhaltet sämtliche Grüntöne und zeigt oft eine spezielle Maserung in Form von kleinen Adern, Streifen und Flecken. Bei genauer Betrachtung erkennt man diese kleinen Flecken auch bei der neuen Anubias 'Jade'. Die Blattfarbe wirkt besonders kontrastreich zu dunkelgrünen Pflanzen im Vordergrund. Die Kultur ist wie bei fast allen Anubias problemlos und einfach – die Pflanze wächst am besten auf Holz und Steinen. Besonders empfehlenswert für kleine Aquarien und Aquascaping.
Die ´Pinto-Anubias´ ist eine Laune der Natur, die durch Selektion aus einer normalen grünem Bestand vermehrt wurde. Die weißgrüne Panaschierung ist mehr oder weniger stark ausgeprägt, daher werden nur die schönsten Pflanzen in der Produktion weiter vermehrt. Die Sorte ist sehr langsam wachsend und benötigt etwas mehr Licht als die grüne Stammform. Aufgrund der geringen Wuchsgröße ist die ‘Pinto‘ eine attraktive Bereicherung für Nano Cubes und auch als Eyecatcher im Aquascaping gut verwendbar. Sehr kontrastreich wirkt diese Neuheit auf schwarzem Lavagestein und auf dunklen Wurzeln.
Eine Besonderheit unserer Lavasteine ist ihre ausgeprägte, poröse Oberflächenstruktur. Damit bieten sie einen optimalen Besiedlungsplatz für viele nützliche Bakterien, die einen wichtigen Beitrag zum biologischen Gleichgewicht im Aquarium leisten.
Der intensive Rotton der Lavasteine im Kontrast mit der dunkelgrünen Anubias barteri var. nana zeichnet die Attraktivität dieses beliebten Deko-Elements aus. Da die Anubias recht langsam wächst, ist ihr Pflegeaufwand sehr gering.
Bepflanzte Lavasteine sind für jede Aquariengröße geeignet – ob mit 1-2 Steinen im kleinen Nanoaquarien oder in größeren Aquarien mit 3-5 Steinen.
Antennenwelse (Ancistrus sp.) sind nützliche Algenfresser für Aquarien ab 80 cm Kantenlänge. Unermüdlich raspeln sie harte Untergründe sowie Glasscheiben von Algen und Biofilmen ab. Als bodenlebende Fische benötigen sie gut wie keinen Schwimmraum, dafür aber werden Versteckhöhlen wie die Wels - Amphore gerne genutzt.
Die pflegeleichte Anubias barteri var. nana schmückt die handgearbeitete Ton-Höhle in natürlicher Weise. Werden die Welse zu wenig gefüttert, raspeln sie auch Aquarienpflanzen, bevorzugt Echinodorus-Blätter ab, was dann häufig aber fälschlicherweise als Pflanzenkrankheit deklariert wird. Dies ist jedoch ein klares Symptom für eine geringen Fütterung. Tipp: Mit Grünfutter in Tablettenform oder blanchiertem Frischgemüse kann man Fraß-Schäden an den Blättern vorbeugen.
Eine Knollenpflanze aus der Familie der Wasserährengewächse. Sie gehört zu den schönsten Aponogeton-Arten für die Aquaristik. Auffällig sind ihre leuchtend grünen und transparenten Blätter. Die Blattspreiten sind dazu noch ausgeprägt bullös. Sobald die Pflanze im Wachstum stagniert, muss eine Ruhephase herbeigeführt werden. Kühles Wasser und eine Verdunklung sind notwendig. Dies erreicht man am besten mit einem kleinen separaten Aquarium für ca. 3-4 Monate. Danach wird sie wieder in die Unterwasserlandschaft eingepflanzt.
Die aus Nordwestmadagaskar stammende Knollenpflanze ist für Aquarien sehr zu empfehlen. Sie ist in der Kultur
recht einfach, lediglich genügend Platz sollte man ihr bieten. Die gewellten Blattränder sind sehr dekorativ und
kommen am besten in einer ruhigen Bepflanzung wie z.B. in Kombination mit dem Mooskraut Mayaca optimal
zur Geltung. Die A. longiplumulosus kann dauerhaft über Jahre im Aquarium gepflegt werden. In der Ruhephase
stellt sie ihr Wachstum ein, nach einigen Monaten treiben dann wieder neue Blätter. Das Herausnehmen der
Knolle ist nicht notwendig.
Eine sehr auffällige und ungewöhnliche Pflanze ist Aponogeton madagascariensis. Wie der Artname schon verrät, stammt sie von der Insel Madagaskar im Indischen Ozean. Das gitterförmige Aussehen ihrer Blätter ist einzigartig und ein echter Blickfang. Sie ist recht anspruchsvoll in der Pflege, selbst für den Pflanzenkenner. Eine stärkere Wasserbewegung und kühleres Wasser sind von Vorteil. Regelmäßige Ruhepausen mit niedrigen Temperaturen und geringerer Beleuchtung müssen eingehalten werden, um dauerhaft Freude an dieser Schönheit zu haben.
Auffällige Wasserpflanze mit pergamentartigen und stark gewellten Blättern. Diese Wasserähren-Art ist in der Aquaristik sehr beliebt. Ältere Pflanzen können bis zu 50 Blätter aufweisen - ein imponierender Anblick. Die ideale Wassertemperatur liegt mit 24-28 °C höher als bei den anderen Wasserähren. Die Ruhezeit sollte auch hier eingehalten werden: Knolle herausnehmen und in einen Topf mit Sand einsetzen. Bei Zimmertemperatur für ca. 2 Monate selten besprühen und danach erneut in das Aquarium einsetzen.
Ein filigraner Schwimmfarn mit winzigen Trieben. Im Freiland färbt er sich meist rötlich ein schöner Kontrast zu anderen grünen Schwimmpflanzen. Wie bei vielen
Schwimmpflanzen muss auch hier der Bestand immer wieder reduziert werden, damit die Schattierung nicht zu stark wird.
Die Stängelpflanze Bacopa australis ist erst seit kurzem im Handel. Wir fanden diese grüne Schönheit auf unserer Plantahunter-Tour in Brasilien 2010. Im Quelltopf des Rio Sucuri konnten wir schöne Bestände im kristallklaren Wasser neben anderen Aquarienpflanzen entdecken. In der Kultur ist die Pflanze sehr einfach. Im emersen Stadium sind ihre Blättchen kleiner und fleischiger, im Aquarium dagegen sehr zart und dünnhäutig. Ein regelmäßiges Einkürzen ist zu empfehlen, um eine kompakte Pflanzengruppe zu erreichen.
Eine Stängelpflanze, die zu den Klassikern in der Aquaristik zählt. Sie wächst deutlich langsamer als andere Stängelpflanzen und benötigt einen hellen Standort, um eine schöne bräunliche Farbe der Blätter zu bilden. Emers gezogene Pflanzen sind rein grün und zeigen eine deutliche Behaarung der Stängel. In einer größeren Gruppe wirkt sie am besten, idealerweise werden die Stängel stufig nach hinten ansteigend gepflanzt. So entsteht ein harmonischer Anblick für den Betrachter.
Eine Stängelpflanze, die zu den Klassikern in der Aquaristik zählt. Sie wächst deutlich langsamer als andere Stängelpflanzen und benötigt einen hellen Standort, um eine schöne bräunliche Farbe der Blätter zu bilden. Emers gezogene Pflanzen sind rein grün und zeigen eine deutliche Behaarung der Stängel. In einer größeren Gruppe wirkt sie am besten, idealerweise werden die Stängel stufig nach hinten ansteigend gepflanzt. So entsteht ein harmonischer Anblick für den Betrachter.
Das japanische Fadenkraut zählt zu den schönsten Vordergrundpflanzen im Aquarium. Eindrucksvolle Aquarienlandschaften von Takashi Amano haben die Begehrtheit dieser grazilen Pflanze sehr beeinflusst. Für eine erfolgreiche Kultur sind aber wichtige Parameter wie Licht, weiches Wasser sowie hohe CO2 Gaben notwendig. Besonders eindrucksvoll sind größere Gruppen die bei starker Beleuchtung sogar rötlich schimmern. Kombiniert mit flachwachsende Arten wie Hemianthus callitrichoides oder Micranthemum tweediei erzeugt Blyxa japonica eine besondere harmonische Stimmung.
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