Aegagropila linnaei ist ein ganz besonderer Pflegling im Aquarium. Es handelt sich hierbei um eine kugelförmige Grünalgenart mit samtiger Oberfläche. An den Naturstandorten ist diese Ausbildung eher selten, meist wachsen sie dort in Kolonien als flaches Polster. Die interessante Kugelform entsteht durch sanfte Wellenbewegungen am Bodengrund. Aufgrund des extrem langsamen Wachstums sind die Bälle sehr beliebt in Nano Cubes und anderen kleinen Aquarien. In der Kombination mit Steinen und Wurzeln gelingen sehr attraktive Gestaltungsideen.
Diese neue Sorte ist erst seit wenigen Jahren im Handel und ein farbiges Highlight im Vordergrund. In der emersen Überwasserkultur ist das Wachstum dem Stängel anderer Alternanthera-Arten sehr ähnlich. Erst unter Wasser ist der kompakte Miniaturwuchs zu erkennen. Diese kleine Schönheit ist als Farbklecks Nano Cubes besonders zu empfehlen. In Kombination mit einem hell-grünen Hemianthus-Teppich erzielt man einen starken Farbkontrast. Ein sehr heller, gutbeleuchteter Standort ist allerdings notwendig.
Diese neue Sorte ist erst seit wenigen Jahren im Handel und ein farbiges Highlight im Vordergrund. In der emersen Überwasserkultur ist das Wachstum dem Stängel anderer Alternanthera-Arten sehr ähnlich. Erst unter Wasser ist der kompakte Miniaturwuchs zu erkennen. Diese kleine Schönheit ist als Farbklecks Nano Cubes besonders zu empfehlen. In Kombination mit einem hell-grünen Hemianthus-Teppich erzielt man einen starken Farbkontrast. Ein sehr heller, gut beleuchteter Standort ist allerdings notwendig.
Dieses feingliedrige Moos ist auf der Nordhalbkugel wie auch in Südamerika und Australien weit verbreitet und auch unter dem Namen „Nano-Moos“ bekannt geworden. Wie alle Moose, ist das Amblystegium-Moos ideal für die Begrünung von Wurzeln und Steinen geeignet und dank seiner sehr feinen und aufrechten Triebe eine interessante Ergänzung zu anderen Moosarten. Besonders wichtig: Frisches und klares Wasser. Die frische hellgrüne Farbe wirkt sehr kontrastreich in Kombination mit anderen Grüntönen in einer Unterwasserlandschaft.
Das Zwergspeerblatt, so der deutsche Handelsname, gehört zu den beliebtesten Aquarienpflanzen überhaupt. Es ist eine ausgezeichnete Vordergrundpflanze bei geringstem Pflegeanspruch. Beim Einpflanzen muss auf das Rhizom geachtet werden. Dieser verdickte Spross darf nicht mit Bodengrund bedeckt sein. Optimal wächst die kleine Anubias aufgebunden auf Steinen und Wurzeln. Sehr oft werden die Zwergspeerblätter bei Cichliden aus dem Malawi- und Tanganjikasee verwendet. Hier sehen sie besonders dekorativ zwischen den Steinaufbauten aus.
Das Zwergspeerblatt, so der deutsche Handelsname, gehört zu den beliebtesten Aquarienpflanzen überhaupt. Es ist eine ausgezeichnete Vordergrundpflanze bei geringstem Pflegeanspruch. Beim Einpflanzen muss auf das Rhizom geachtet werden. Dieser verdickte Spross darf nicht mit Bodengrund bedeckt sein. Optimal wächst die kleine Anubias aufgebunden auf Steinen und Wurzeln. Sehr oft werden die Zwergspeerblätter bei Cichliden aus dem Malawi- und Tanganjikasee verwendet.
Die Anubias 'Kirin Mini' ist eine kleine Variante der wunderschönen Zuchtform des Zwergspeerblattes. Der Name Kirin stammt aus Ostasien und beschreibt ein drachenähnliches Fabelwesen mit ein oder zwei Hörnern. Die Haut dieses imaginären Tieres ist mit Schuppen übersät – vielleicht ein Bezug zu den stark gewellten Blatträndern. Aufgrund der sehr geringen Größe ist diese Neuheit besonders für kleinere Aquarien geeignet sowie für detailreiche Aquascaping Layouts zu empfehlen. Als typische Aufsitzer Pflanze wächst sie aufgebunden oder aufgeklebt ideal auf Wurzelholz und diversem Steinmaterial. Unser Dennerle Plants Flüssigdünger LIQUID oder LIQIUD PLUS fördert das gesunde Wachstum auf beste Weise.
Die neue Anubias 'Kirin' ist eine wunderschöne Zuchtform des Zwergspeerblattes. Der Name Kirin stammt aus dem Ostasien und beschreibt ein drachenähnliches Fabelwesen mit ein oder zwei Hörnern. Die Haut dieses imaginären Tieres ist mit Schuppen übersät – vielleicht ein Bezug zu den stark gewellten Blatträndern. Wie alle Anubias ist auch diese Neuheit anspruchslos in der Pflege und besonders robust. Auf Steinen oder Wurzeln befestigt, ist die Sorte ´Kirin´ ein neues Highlight für jeden Pflanzenliebhaber!
Die Miniaturform des Zwergspeerblattes ist eine echte Bereicherung für jede Unterwasserlandschaft. In der Kultur und Pflege ist sie gleichermaßen robust wie die Stammform, benötigt aber ein wenig mehr Licht, um schöne, kompakte Polster zu bilden. Die Zwergform kann man schon in einem 10 L Nano Cube verwenden. Sehr natürlich wirken die Pflanzen aufgebunden auf filigranen Wurzeln. Das rote Moorholz ist dafür am besten geeignet. Aber auch auf dekorativen Steinen macht die Bonsai-Anubias eine gute Figur.
Eine weitere Varietät des Zwergspeerblattes ist die Sorte ‘Gold‘. Sie ist im normalen Kulturbestand in einer Gärtnerei in Taiwan entdeckt worden. Nach der Isolation hat es einige Jahre gedauert, bis ein stabiler Bestand vorhanden war. Durch die hellgrüne bis goldgelbe Blattfarbe unterscheidet sie sich deutlich von den anderen dunkelgrünen Anubias-Arten. Die Beleuchtung sollte hier nicht zu schwach sein, da die Pflanzen sonst wieder dunkler in der Blattfarbe werden.
Eine neue und sehr besondere Anubias nana Sorte ist die Farbvariante 'Jade'. Der Sortenname bezieht sich auf den wichtigsten Edelstein in China – der Jade. Die Farbe der Jade beinhaltet sämtliche Grüntöne und zeigt oft eine spezielle Maserung in Form von kleinen Adern, Streifen und Flecken. Bei genauer Betrachtung erkennt man diese kleinen Flecken auch bei der neuen Anubias 'Jade'. Die Blattfarbe wirkt besonders kontrastreich zu dunkelgrünen Pflanzen im Vordergrund. Die Kultur ist wie bei fast allen Anubias problemlos und einfach – die Pflanze wächst am besten auf Holz und Steinen. Besonders empfehlenswert für kleine Aquarien und Aquascaping.
Die ´Pinto-Anubias´ ist eine Laune der Natur, die durch Selektion aus einer normalen grünem Bestand vermehrt wurde. Die weißgrüne Panaschierung ist mehr oder weniger stark ausgeprägt, daher werden nur die schönsten Pflanzen in der Produktion weiter vermehrt. Die Sorte ist sehr langsam wachsend und benötigt etwas mehr Licht als die grüne Stammform. Aufgrund der geringen Wuchsgröße ist die ‘Pinto‘ eine attraktive Bereicherung für Nano Cubes und auch als Eyecatcher im Aquascaping gut verwendbar. Sehr kontrastreich wirkt diese Neuheit auf schwarzem Lavagestein und auf dunklen Wurzeln.
Das japanische Fadenkraut zählt zu den schönsten Vordergrundpflanzen im Aquarium. Eindrucksvolle Aquarienlandschaften von Takashi Amano haben die Begehrtheit dieser grazilen Pflanze sehr beeinflusst. Für eine erfolgreiche Kultur sind aber wichtige Parameter wie Licht, weiches Wasser sowie hohe CO2 Gaben notwendig. Besonders eindrucksvoll sind größere Gruppen die bei starker Beleuchtung sogar rötlich schimmern. Kombiniert mit flachwachsende Arten wie Hemianthus callitrichoides oder Micranthemum tweediei erzeugt Blyxa japonica eine besondere harmonische Stimmung.
Auch bei dieser Pflanze gibt es eine neue botanische Zuordnung und somit einen neuen Namen. Sie gehört zum Formenkreis der kleinwüchsigen Arten mit linealischen und gekräuselten Blättern wie B. belindae, B. catherineae und B. mircantha. Die Sorte 'Needle Leaf' ist extrem langsam wachsend und eignet sich besonders für filigrane Aquascaping-Landschaften. Wie alle Bucephalandra-Arten ist sie sehr pflegeleicht. Der Einsatz von kleinen Algenputzern wie Amano-Garnelen oder Clithon-Schnecken ist empfehlenswert.
Bis vor kurzem war diese sehr gutwüchsige Pflanze noch unter dem Namen ‘Wavy Leaf‘ bekannt. Ihre botanische Zuordnung zur Art ‘pygmaea‘ erfolgte durch eine ausführliche Bearbeitung dieser interessanten Gattung. Der Sortenname bezieht sich auf den Herkunftsort im Regierungsbezirk Sintang. Bucephalandra sind Rheophyten – das heißt sie wachsen auf Felsen von Bächen und Kaskaden. Daher sollten sie im Aquarium idealerweise auf Wurzelholz oder Steinen befestigt werden. Ihre länglichen, dunkelgrünen Blätter besitzen einen schön-gewellten Rand. Für Nano Cubes und Scaper‘s Tanks sind sie besonders empfehlenswert.
Bis vor kurzem war diese sehr gutwüchsige Pflanze noch unter dem Namen ‘Wavy Leaf‘ bekannt. Ihre botanische Zuordnung zur Art ‘pygmaea‘ erfolgte durch eine ausführliche Bearbeitung dieser interessanten Gattung. Der Sortenname bezieht sich auf den Herkunftsort im Regierungsbezirk Sintang. Bucephalandra sind Rheophyten das heißt sie wachsen auf Felsen von Bächen und Kaskaden. Daher sollten sie im Aquarium idealerweise auf Wurzelholz oder Steinen befestigt werden. Ihre länglichen, dunkelgrünen Blätter besitzen einen schön-gewellten Rand. Für Nano Cubes und Scaper‘s Tanks sind sie besonders empfehlenswert
Eine derzeit noch recht seltene Pflanze ist die Bucephalandra sp. 'Red Scorpio'. Der Name bezieht sich auf die Rotfärbung des Rhizoms. Bei guter Beleuchtung und ausreichendem Nährstoffgehalt ist die Färbung stärker ausgeprägt. Weitere Merkmale sind die schön gewellten Blattränder und die dunkelolivgrüne Blattfärbung. Die Blattoberseite ist dazu noch mit silbrigen Pünktchen übersät, welches die Anmutung noch steigert. Wie alle Bucephalandra Arten wächst auch 'Red Scorpio' ideal auf Wurzeln und Steinen. Für das Aquascaping ist diese Schönheit aus Borneo sehr empfehlenswert, insbesondere mit filigranem Wurzelaufbau.
Sri Lanka ist die Heimat von sehr vielen Wasserkelch-Arten, so auch die der Cryptocoryne beckettii. Auch sie wird schon seit Jahrzehnten in Aquarien erfolgreich gepflegt. Am Naturstandort ist sie an schattigen Stellen im Uferbereich von Bächen und Flüssen anzutreffen, wo sie amphibisch über und unter Wasser wächst. Die Färbung ihrer submersen Blätter ist variabel und reicht von Grün- bis Brauntönen. Unterschiedliche Färbungen der Blätter, bei ein und derselben Art, sind typisch für die Gattung Cryptocoryne.
Cryptocoryne lucens ist pflegeleicht und einfach in der Kultur. Die Pflanze bildet schmale und reingrüne Blätter aus. Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm ist sie gut für den Vordergrund geeignet. Sie wächst recht langsam, daher ist der Pflegeaufwand gering. Wie bei vielen rosettenartig wachsenden Pflanzen werden lediglich äußere und ältere Blätter entfernt. Ein kompletter Rückschnitt ist allerdings auch möglich und fördert das Wachstum eines dichten Pflanzenbestands. Ca. 2-3 cm über dem Bodengrund werden die Pflanzen abgeschnitten.
Ebenfalls aus Sri Lanka stammt die Cryptocoryne lutea. Ihre Blattfärbung ist meist dunkelgrün und z.T. mit einer feinen Strichelzeichnung. Wie bei den meisten anderen Wasserkelch-Arten geschieht die Vermehrung über Ausläufertriebe. Nur wenige Zentimeter neben der eigentlichen Pflanze erscheint aus dem Bodengrund ein neuer kleiner Trieb. Möchte man die Verbreitung eindämmen, genügt es, wenn man diese neuen Triebe einfach mit Hilfe eine scharfen Schere oder Messer entfernt.
Cryptocoryne lutea gehört zu den besonders pflegeleichten Wasserkelcharten aus Sri Lanka. Die neue Zwergform 'Hobbit' wurde aus einem normalwüchsigen Bestand im Gewächshaus isoliert und im Labor weiter vermehrt. Mit einer Wuchshöhe von nur wenigen Zentimetern ist dieser Wasserkelch ideal für Kleinst-Aquarien geeignet. Auch die Wachstumsgeschwindigkeit ist deutliche langsamer als bei der Stammform. Bei guter Beleuchtung färben sich die Blätter intensiv violett braun und bilden einen schönen Kontrast zu anderen grünen Vordergrundpflanzen.
Aus dem zentralen Hochland in Sri Lanka stammt dieser grüne Wasserkelch. Aufgrund seiner geringen Wuchshöhe von nur 5-10 cm ist er die kleinste Art, die in der Aquaristik gepflegt wird. An den Ufern von schnellfließenden Flüssen wächst er in dichten Kolonien. Cryptocoryne parva wächst sehr langsam und ist in der Pflege auch etwas anspruchsvoller. Eine stärkere Beleuchtung und CO2-Zugaben sind notwendig. Für Nano Cubes ist der kleine Wasserkelch sehr zu empfehlen. Selbst im kleinsten Cube mit 10 L hat der kleine Pflegling ausreichend Platz
Eine außergewöhnliche und attraktive Züchtung ist die Sorte 'Flamingo'. Das hervorstechende Merkmal ist die hell- bis dunkelrosa Farbe der Blätter. Entstanden ist die Sorte durch eine Laune der Natur in unseren Gewächshäusern. Die 'Flamingo' wird ausschließlich über Meristemvermehrung im Labor kultiviert und auch in der Meristemdose in den Handel gebracht. Ihr Wachstum im Aquarium ist sehr langsam und eine gute Beleuchtung ist für eine erfolgreiche Kultur unbedingt notwendig. Sie wirkt in Kombination mit Moosen oder Hemianthus sehr dekorativ in kleinen Aquarien oder Nano Cubes.
Wie viele gutwüchsige Cryptocorynen stammt auch die Art walkeri aus Sri Lanka. Der genaue Fundort im zentralen Hochland von der Varietät legroi ist allerdings nicht richtig bekannt. Das Wachstum dieser schön gefärbten Wasserkelches ist deutlich langsamer mit einer Wuchshöhe bis maximal 15 cm. Das Farbspektrum reicht von olivgrün bis Rotbraun. In Kombination mit frischgrünen Pflanzen ist Cryptocoryne walkeri var. legroi ein Highlight im Vordergrundbereich.
Die braune Farbvariante der Cryptocoryne wendtii ist ebenfalls sehr beliebt und in vielen Pflanzenlandschaften einsetzbar. Ihre Blattränder sind leicht gewellt, die Blätter sind teilweise auch bullös geformt. Bei guter Beleuchtung werden ihre Blätter tief dunkelbraun. In Kombination mit anderen grünen Wasserkelchen wirkt dies sehr kontrastreich. Wie fast alle Cryptocorynen aus Sri Lanka wächst sie gut im härteren Wasser und ist somit bestens für Cichliden-Aquarien geeignet.
Pflegeleichter Wasserkelch aus Sri Lanka. Es handelt sich hierbei um eine breitblättrige Spezies der beliebten Art Cryptocoryne wendtii. Dieser Wasserkelch gilt als sehr variabel im Aussehen und in den Blattfarben. Durch die moderne Zellvermehrung ist es gelungen, derartig verschiedene Wuchstypen zu isolieren und dann sortenrein weiter zu kultivieren. Alle C. wendtii-Varianten haben eines gemeinsam: Sie sind sehr pflegeleicht und einfach in der Kultur. Die Blätter der C. spec. 402 sind kräftig grün, manchmal auch interessant bräunlich geflammt.
Seit Jahrzehnten gehört dieser Wasserkelch zu den beliebtesten Aquarienpflanzen. Robustheit und hohe Anpassungsfähigkeit
machen diese Pflanze gerade für den Neueinsteiger zu einem unverzichtbaren Bestandteil einer Unterwasserlandschaft. Ob in einem kleinen Nano Cube als kleinere Gruppe oder in einem großen Schauaquarium als flächiges Pflanzenpolster - dieser Wasserkelch vereint optimale Wuchseigenschaften mit sehr dekorativem Aussehen! Bei guter Beleuchtung bleiben die Pflanzen deutlich niedriger.
Eine weitere Varietät des Formenkreises der C. wendtii ist unsere wendtii 'Kompakt', ein mittelgroßer, brauner Wasserkelch, der sehr gutwüchsig und pflegeleicht ist. Seine Überwasserblätter sind rostbraun, im submersen Stadium sind die Blätter schokoladenbraun. Pflanztipp: Besonders klein und kompakt bleiben Wasserkelche, wenn sie in einem Tontopf wachsen. Dieser wird direkt in den Bodengrund gedrückt. Durch das geringe Volumen im Wurzelraum bleiben die Pflanzen kleiner - ein Bonsai-Effekt entsteht.
Eine Wasserkelchrarität ist Cryptocoryne x purpurea aus Südostasien. Es handelt sich hierbei um eine Naturhybride zwischen Cryptocoryne griffithii und Cryptocoryne cordata. Der hier beschriebene Typus stammt aus Borneo mit einer außergewöhnlichen Marmorierung der Blattspreiten. Das Wachstum ist deutlich langsamer als bei anderen bekannten
Wasserkelcharten in der Aquaristik. Mit einer Wuchshöhe von ca.10 cm (bisherige Kulturerfahrung im Aquarium) bleibt sie auch in der Größe relativ klein und kann somit je nach Aquariengröße auch gut im Vordergrund eingesetzt werden. Nährstoffreicher Bodengrund ist wie bei allen Cryptocorynen sehr wichtig, da viele Nährstoffe über die Wurzel aufgenommen werden.
Der Mini-Froschlöffel wird bei Dennerle schon sehr lange kultiviert und wurde Anfang der 80er Jahre in einer Importsendung entdeckt. Die Sorte ist besonders für kleinere Aquarien wie z.B. den 60 L Nano Cube oder das Standardaquarium 60 cm ideal geeignet. Mit einer Wuchshöhe von nur 25 cm gehört dieser Froschlöffel zu den kleinen Arten und Sorten. Die hellgrünen Blätter bilden einen schönen Kontrast zu dunkelgrünen oder farbigen Pflanzen. Bei ausreichender Nährstoffversorgung und guter Beleuchtung wachsen die Rosetten besonders kompakt.
Die Herkunft dieser kleinbleibenden Echinodorus ist unbekannt. Vermutlich ist sie durch Mutation in einem Pflanzenbestand einer Gärtnerei in Asien entstanden. Mit einer Wuchshöhe von nur 5-10 cm ist sie ideal für den Vordergrund geeignet. Der Lichtanspruch ist deutlich höher als bei der Stammform, auch eine gute Ernährung und CO2-Versorgung sind wichtige Vorrausetzungen für ein optimales Wachstum. In Nano Cubes wirkt die Pflanze in Einzelstellung sehr kontrastreich zu feingliedrigen Arten. In größeren Aquarien sollten mehrere Einzelpflanzen in einer Gruppe angeordnet werden.
Die Nadelsimse Eleocharis acicularis ist weltweit verbreitet. Es ist eine besonders grazile, grasartige Pflanze für den Vordergrund. Sie liebt eher kühleres Wasser, wächst aber auch bei höheren Temperaturen noch zufrieden stellend. Durch Ausläufertriebe bildet sich nach und nach ein dichter Pflanzenteppich. Beim Einpflanzen der emers kultivierten Pflanzen empfiehlt sich ein kompletter Rückschnitt und ein Teilen des Pflanzenpolsters. Alle 5 cm werden die abgeschnittenen Wurzelstöcke eingesetzt. Schon nach wenigen Tagen treiben die ersten submersen Grashalme.
Die Nadelsimse Eleocharis acicularis ist weltweit verbreitet. Es ist eine besonders grazile, grasartige Pflanze für den Vordergrund. Sie liebt eher kühleres Wasser, wächst aber auch bei höheren Temperaturen noch zufrieden stellend. Durch Ausläufertriebe bildet sich nach und nach ein dichter Pflanzenteppich. Beim Einpflanzen der emers kultivierten Pflanzen empfiehlt sich ein kompletter Rückschnitt und ein Teilen des Pflanzenpolsters. Alle 5 cm werden die abgeschnittenen Wurzelstöcke eingesetzt. Schon nach wenigen Tagen treiben die ersten submersen Grashalme.
Die Zwergnadelsimse Eleocharis pusilla ist in Australien und Neuseeland beheimatet und besiedelt dort Feuchtgebiete mit unterschiedlichen Wasserständen. Die Wuchshöhe ist im Unterschied zur Eleocharis acicularis deutlich kürzer, meist nur wenige Zentimeter hoch. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die hellgrünen, leicht gebogenen Halme der Zwergnadelsimse. Optimal wächst diese Graspflanze im kühleren Wasser, permanent höhere Temperaturen über 26 °C verträgt sie nicht. Zur Darstellung einer frischen „Sommerwiese“ im Stil eines Iwagumi-Stein-Layouts, ist diese zarte Schönheit hervorragend geeignet. Wie die Nadelsimse lässt sich auch die Zwergnadelsimse gut zurückschneiden, somit wird der Bestand noch dichter und kompakter.
Die Gattung Eriocaulon ist sehr umfangreich mit schätzungsweise 400 -800 Arten. Eriocaulon cinereum ist eine echte Rarität für den Pflanzenliebhaber. Eine gute Beleuchtung, sehr weiches Wasser und hohen CO2 Gaben sind wichtige Parameter damit die Kultur gelingt. Der kleinwüchsige und igelförmige Habitus der Pflanze ist ideal für den Vordergrund für jede Aquariengröße. Besonders schön wirken die Pflanzen in einem flachen Teppich von Hemianthus callitrichoides 'Cuba' oder Micranthemum tweediei. Aufgrund der minimalen Größe wird Eriocaulon gerne im Aquascaping verwendet – sozusagen als kleines, botanisches Highlight!
Die zarte und am Boden kriechende Sumpfpflanze ist in Australien beheimatet und durch Takashi Amano in den 80er Jahren bekannt geworden. Mittlerweile ist sie weltberühmt und fester Bestandteil in Aquarien im Aquascaping-Stil. Zur erfolgreichen Kultur wird eine sehr gute Beleuchtung und eine gute CO2-Versorgung benötigt. Das Einsetzen der filigranen Triebe ist mit einer Pflanzenpinzette am einfachsten. Dabei wird die Topfpflanze in Einzelstücke geteilt und im Abstand von einigen Zentimetern eingepflanzt.
Die ehemaligen Zwerg-Echinodorus Arten sind schon seit einigen Jahren botanisch neu klassifiziert worden und in die Gattung Helanthium gestellt worden. Typisch ist ihr Wuchsverhalten mit Bildung von Ausläuferpflanzen. Nach und nach wird der Bodengrund regelrecht überwuchert. Deshalb sollte man in Abständen den Bestand immer wieder etwas reduzieren. Der Sortenname 'Quadricostatus' bezieht sich auf die Frucht mit vier Rippen. Für mittlere bis größere Aquarien ist diese Vordergrundpflanze sehr zu empfehlen. Sehr beliebt für Südamerika Aquarien mit Skalaren oder Diskusfischen.
Wir fanden die grasartige Schönheit bei unserer Florida Plantahunter Tour im Winter 2012. Auf den ersten Blick sieht sie der Helanthium tenellum (alter Name: Echinodorus tenellus) sehr ähnlich und ist leicht zu verwechseln. Der Unterschied liegt in der Blattfarbe und -breite, auch die Wuchshöhe scheint etwas geringer zu sein. Wir haben dieser Pflanze den Namen ‘Broad Leaf ‘ gegeben aufgrund der bis zu 2,5 mm breiten Blattspreiten. Die Blattfarbe bleibt leuchtend mittelgrün und kann daher gut zu farbigen Pflanzen wie z.B. Hygrophila pinnatifida kombiniert werden. Die Pflegeansprüche sind mit der normalen Helanthium tenellum vergleichbar. Die Rasenbildung wird auch hier durch einen kräftigen Rückschnitt gefördert.
Früher war diese grasartige Pflanze besser bekannt unter dem Namen „Echinodorus tenellus“. Sie zählt seit vielen Jahrzehnten zu den beliebtesten Vordergrundpflanzen und kann zurecht als Klassiker bezeichnet werden. Im Gegensatz zur rein grünen Wuchsform ‘parvulum‘ wird die schmalblättrige Wuchsform bei guter Beleuchtung violett rötlich ein schöner Kontrast zu leuchtend grünen Polsterpflanzen wie Micranthemum tweediei. Kräftig zurück geschnitten, bildet sich ein dichter „Gras-Teppich“. Im Aquascaping kann man mit einzelnen Trieben sehr gut feine Akzente setzen.
Das Kubanische Perlenkraut wurde erst vor einigen Jahren in einem Bach auf der Insel Kuba entdeckt. Wegen den nur wenigen Millimeter groß werdenden Blättchen gilt diese Hemianthus als kleinste Aquarienpflanze der Welt. Hinsichtlich der Wasserwerte ist das Perlenkraut sehr anpassungsfähig. Wichtig sind jedoch eine sehr gute Beleuchtung und eine gute CO2-Versorgung. Die emers gezogenen Pflanzen werden in kleine Stücke geteilt und portionsweise eingepflanzt. Innerhalb weniger Wochen entsteht so ein dichter Teppich im Vordergrund. Eine Aquariengestaltung zusammen mit einer Steinlandschaft wirkt sehr dekorativ und natürlich.
Das Kubanische Perlenkraut wurde erst vor einigen Jahren in einem Bach auf der Insel Kuba entdeckt. Wegen den nur wenigen Millimeter groß werdenden Blättchen gilt diese Hemianthus als kleinste Aquarienpflanze der Welt. Hinsichtlich der Wasserwerte ist das Perlenkraut sehr anpassungsfähig. Wichtig sind jedoch eine sehr gute Beleuchtung und eine gute CO2-Versorgung. Die emers gezogenen Pflanzen werden in kleine Stücke geteilt und portionsweise eingepflanzt. Innerhalb weniger Wochen entsteht so ein dichter Teppich im Vordergrund. Eine Aquariengestaltung zusammen mit einer Steinlandschaft wirkt sehr dekorativ und natürlich.
Diese Wuchsform ist wahrscheinlich durch eine Mutation entstanden und aufgrund der Wuchshöhe eher untypisch für die Gattung Hygrophila. Die Stängel sind stark gestaucht und die Blätter sitzen dicht an dicht in einer kompakten Form. Über Wasser kultivierte Pflanzen haben tief dunkelgrüne Blätter, im Aquarium sind sie leuchtend hellgrün. Sie wächst langsam, deshalb ist der Pflegeaufwand deutlich geringer als bei anderen Hygrophila-Arten. Für den Vordergrund ist sie gut geeignet. Wegen ihrer Blattform stellt sie eine schöne Abwechslung zu anderen Vordergrundpflanzen dar.
Eine dekorative Vordergrundpflanze ist die Lilaeopsis brasiliensis. Am Naturstandort besiedelt sie den Uferbereich von Flüssen und Sümpfen bis in eine Höhe von über 1.000 m. Ihr grasartiger Charakter ist ähnlich wie bei Helanthium tenellum, daher wird sie auch manchmal als „falsche Tenellus“ bezeichnet. Im Aquarium ist sie problemlos zu kultivieren, bevorzugt kühleres Wasser und wächst, unabhängig ob weiches oder härteres Wasser, recht langsam. Kräftiger Rückschnitt, wie bei einem Rasen, fördert das kompakte Wachstum.
Eine dekorative Vordergrundpflanze ist die Lilaeopsis brasiliensis. Am Naturstandort besiedelt sie den Uferbereich von Flüssen und Sümpfen bis in eine Höhe von über 1.000 m. Ihr grasartiger Charakter ist ähnlich wie bei Helanthium tenellum, daher wird sie auch manchmal als „falsche Tenellus“ bezeichnet. Im Aquarium ist sie problemlos zu kultivieren, bevorzugt kühleres Wasser und wächst, unabhängig ob weiches oder härteres Wasser, recht langsam. Kräftiger Rückschnitt, wie bei einem Rasen, fördert das kompakte Wachstum.
Eine dekorative Vordergrundpflanze ist die Lilaeopsis brasiliensis. Am Naturstandort besiedelt sie den Uferbereich von Flüssen und Sümpfen bis in eine Höhe von über 1.000 m. Ihr grasartiger Charakter ist ähnlich wie bei Helanthium tenellum, daher wird sie auch manchmal als „falsche Tenellus“ bezeichnet. Im Aquarium ist sie problemlos zu kultivieren, bevorzugt kühleres Wasser und wächst, unabhängig ob weiches oder härteres Wasser, recht langsam. Kräftiger Rückschnitt, wie bei einem Rasen, fördert das kompakte Wachstum.
Eine dekorative Vordergrundpflanze ist die Lilaeopsis brasiliensis. Am Naturstandort besiedelt sie den Uferbereich von Flüssen und Sümpfen bis in eine Höhe von über 1.000 m. Ihr grasartiger Charakter ist ähnlich wie bei Helanthium tenellum, daher wird sie auch manchmal als „falsche Tenellus“ bezeichnet. Im Aquarium ist sie problemlos zu kultivieren, bevorzugt kühleres Wasser und wächst, unabhängig ob weiches oder härteres Wasser, recht langsam. Kräftiger Rückschnitt, wie bei einem Rasen, fördert das kompakte Wachstum.
Die aus Mauritius stammende Art ist eine endemische Pflanze, die nur auf der Insel Mauritius vorkommt. Sie wächst sehr gut, aber wie auch die Lilaeopsis brasiliensis ist die Wuchsgeschwindigkeit eher langsam. Ihre Blattform ist im Querschnitt rundlich und erinnert ein wenig an Schnittlauch im Miniaturformat. Auch hier fördert ein radikaler Rückschnitt die Bildung eines dichten Bestandes. Für Nano Cubes und auch für das ′Aquascaping′ ist diese grasartige Pflanze bestens geeignet.
Eine attraktive Zuchtform ist die kleinwüchsige Lobelia cardinalis ´Mini´. Diese Zwergform hat kleinere und rundlichere Blätter als die Stammform und ist eine echte Bereicherung für den Vordergrund in größeren Aquarien und in Nano Cubes. Für den kompakten Wuchs ist eine gute Nährstoffversorgung, ausreichende CO2-Zugaben und genügend Licht notwendig. Seitentriebe können jederzeit abgeschnitten und neu gesteckt werden. So entsteht eine schöne Fläche der attraktiven Mini-Lobelie.
Auf den ersten Blick kann man Lomariopsis mit dem Moos Monosolenium tenerum leicht verwechseln. Ein einfaches Unterscheidungskriterium ist jedoch die deutliche Mittelrippe bei Monosolenium. Lomariopsis besitzt diese nicht. Der Süßwassertang, wie er fälschlicherweise genannt wird, ist eine eigentümliche Farn Art, die nur im Prothallium Stadium wächst und wie eine Moos Art im Aquarium verwendet werden kann. Als Prothallium wird der Vorkeim bezeichnet und einfach in der Form als kleiner, flacher Thallus Körper.
Die Pflanzenpolster von Lomariopsis lassen sich gut aufbinden oder zwischen Steinen und Wurzeln einklemmen. Das Wachstum ist sehr langsam und daher ideal für Nanoaquarien bestens geeignet.
Marsilea hirsuta gehört zur Familie der Kleefarngewächse und ist in Australien beheimatet. Aufgrund der geringen Wuchsgröße wird er auch als Zwergkleefarn bezeichnet. Bei Sumpfbedingungen außerhalb des Wassers bildet die Pflanze kleine kleeblattförmige Blättchen, unter Wasser bilden sich meist eiförmige Blättchen aus die stark an die Pflanze Glossostigma erinnern. Der Zwergkleefarn ist aber bedeutend einfacher in der Kultur und besonders pflegeleicht. Es dauert zwar eine gewisse Zeit bis sich der Pflegling im Aquarium eingewöhnt hat, aber nach und nach bildet sich ein attraktiver Pflanzenteppich. Idealerweise sollten die emersen Triebe vor der Pflanzung komplett abgeschnitten werden, dann bilden sich die neuen submersen Triebe.
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